Beeteinfassungen werten den Garten auf

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Gerhard Petrides jun. Bild: DFZ.
Gerhard Petrides jun. Bild: DFZ.

Oft breiten sich Rasengräser aus, verlassen Ausläufer von ungebärdigen Stauden und Gehölzen den vorgesehenen Rahmen, und Unkräuter machen den mühsam herangezogenen Kräutern und Gemüsen Nährstoffe und den begehrten Platz an der Sonne streitig.

Einfassungen verleihen Wegen, Rasenflächen oder Staudenbeeten Ordnung und ein prägendes Gesicht. Beliebt sind Palisaden aus Holz und mit Draht verbundene halbierte Pfähle. Trotz Imprägnierung halten die rustikalen Einfassungen selten länger als sieben Jahre. Dann sehen sie traurig aus, in den Ritzen siedelt gerne unerwünschte Vegetation, die es jedes Jahr neu mühsam zu jäten gilt. Gleiches gilt für Kunststoff: gewellte Billigstreifen können brechen oder splittern und werden auf Dauer zu einer Gefahr, die bald wieder entsorgt werden muss.

Das Einfassen mit Kanten hat erhebliche Vorteile: die Räder des Mähers laufen auf einer sicheren Führung, die Ränder der Grasfläche werden verlässlich vom Mähwerk erfasst. Verlegen Sie die Platten oder Ziegel in ein Sandbett und kleiden Sie die Kanten mit Rollpappe aus (gibt es im Fachhandel). Das hindert die Gräser am Vordringen in umliegende Beete. Dauerhafter, aber auch viel kostenaufwändiger beim Verlegen sind frostharte Klinker, Kantensteine aus Beton, Ziegel oder Natursteine für Mauern. In gepflegten Parkanlagen sieht man, dass Einfassungen aus Stahl eine dauerhafte Lösung sind.

Ganz gleich, wie Sie sich entscheiden, wir beraten Sie gerne und führen alle Arbeiten zuverlässig aus! Ich wünsche Ihnen gutes Gelingen, Ihr Gärtner Gerhard Petrides von Blumen Regina. Kontakt: Tel. 0699 126 549 73, Mail: office@blumen-regina.at