Polizeikommissarin Gerti Bruckner (Susi Stach) hat es nicht leicht. Die Ehe mit ihrem Mann Bertl (Johannes Silberschneider) verliert sich in den immer gleichen Routinen, und die anstehende Beförderung bekommt statt ihr ihre halb so alte Kollegin Heidi (Mariam Hage). Alles in allem nicht die beste Zeit, um gemeinsam mit ihrer jungen Vorgesetzten in einem Mordfall in ihrer direkten Nachbarschaft zu ermitteln, der nicht nur alte Geschichten wieder ans Tageslicht bringt – die Ermittlungen führen dabei auch näher an ihr Umfeld heran, als ihr lieb ist.
Im Bild (v.li.): Susi Stach (Gerti Bruckner), Mariam Hage (Heidi Mai). Bild: ORF/Lotus Film/Felix Vratny.
„Ein Hauch Kottan, eine Prise Kaisermühlen, spannend, lustig, charmant“ kündigt der ORF sechs neue Folgen von „Die Fälle der Gerti B.“ an. In weiteren sechs in Floridsdorf verorteten 45-Minüter emitteln die titelgebende Kriminalpolizistin Gerti Bruckner mit ihrer halb so alten Chefin Heidi im kriminalistisch-skurrilen Floridsdorfer Universum. Gerti bekommt es mit einem Mordfall in ihrer direkten Nachbarschaft zu tun, der bis in ihr unmittelbares Umfeld führt und die Vergangenheit wieder aufleben lässt.
Neuer ORF-Serienhit für Streaming und TV: Als hätte Susi Stach durch „Die Fälle der Gerti B.“ nicht schon genug zu tun, muss sie sich ab Freitag, dem 4. Oktober (Folgen 1 bis 3) und 11. Oktober 2024 (Folgen 4 bis 6), jeweils ab 15.00 Uhr online first auf ORF ON, sowie in Doppelfolgen am ORF-1-Serienmontag, dem 7., 14. und 21. Oktober, jeweils um 20.15 und 21.05 Uhr auch noch mit einer neuen Chefin herumschlagen! Als titelgebende Kriminalpolizistin Gerti Bruckner bekommt sie es gemeinsam mit ihrer halb so alten Chefin Heidi (Mariam Hage) mit einem Mordfall in ihrer direkten Nachbarschaft zu tun, der bis in ihr unmittelbares Umfeld führt und die Vergangenheit wieder aufleben lässt.
In weiteren Rollen der sechs in Floridsdorf verorteten 45-Minüter, die nicht nur das kriminalistisch-skurrile Floridsdorfer Universum der beiden gegensätzlichen Frauen erzählen, sondern auch Rückblicke in Gertis eher holprige Anfänge bei der Polizei in den frühen 80er Jahren bieten, sind u. a. auch Johannes Silberschneider, Lukas Watzl, Anton Noori, Peter Raffalt, David Miesmer, Karl Fischer, Valentin Postlmayr, Harald Windisch und Doris Hindinger zu sehen. Regie führt erneut Sascha Bigler, der auch gemeinsam mit Marcel Kawentel und Timo Lombeck für die Drehbücher verantwortlich zeichnet. „Die Fälle der Gerti B.“ ist eine Koproduktion von ORF und Lotus Filmproduktion mit Unterstützung von FISA+, Fernsehfonds Austria und Filmfonds Wien.
Im Bild: Clemens Wollein, Sabine Weber, Mariam Hage, Susi Stach, Karl Fischer, Alice Prosser, ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz, Katharina Schenk. Foto: ORF/Hubert Mican.Die Beziehung zwischen Crash und Gerti in den 80ern läuft gar nicht gut. Gerti spielt ihre eigene Beziehung mit Crash herunter und Elli fühlt sich frei, was mit Crash anzufangen. Währenddessen wird es für Papa Staudach zunehmend unangenehmer, mit seiner eigenen Tochter am selben Revier zu arbeiten. Er droht mit Versetzung, wenn er jetzt auch noch die Schichten mit ihr teilen muss. Im Heute ist das Verhältnis zwischen Gerti und ihrer Chefin Heidi nach wie vor angespannt. Die beiden tragen ihre Konflikte immer offener vor den Kollegen aus. Elli will nicht, dass ihre Tochter Chrissy Umgang mit Crash hat. Der aber ist inzwischen, trotz Ellis Dementi, überzeugt davon, Chrissys Vater zu sein. Und auch die beginnt sich langsam zu fragen, ob ihr Vater vielleicht doch nicht bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist, als sie zwei Jahre alt war. Franco spielt 1982 immer mehr mit dem Gedanken, Strizzi zu werden und nicht das Bestattungsinstitut seines Vaters zu übernehmen. Vinzi, der Rotlichtplatzhirsch vom Grätzl, will ihn anlernen. Zurück im Heute erleben wir, wie Franco zum Leidwesen seines Sohnes so gar nicht mit seinem ungeplanten Ruhestand und der Schließung des Séparées zurechtkommt. Im Bild: Annika Wonner (Chrissi Zadrazil), Harald Windisch (Mario „Crash“ Krachner). ORF/Lotus Film/Petro Domenigg.Die Fälle der Gerti B. – Die mit der Schuld – Die Beziehung zwischen Crash und Gerti in den 80ern läuft gar nicht gut. Im Bild: Johannes Silberschneider (Bertl Bruckner). Foto: ORF/Lotus Film/Petro Domenigg.1982 sorgt Gerti dafür, dass Crash wegen Dealerei verhaftet wird. Vielleicht auch ein bisschen aus gekränkter Eitelkeit und Verletztheit, weil Crash jetzt mit Elli geht. Im Heute vernehmen Heidi und Gerti Crash wegen des Polzer-Falls. Crash kann nicht fassen, das sie ihm das anhängen wollen. Ist Gerti immer noch sauer auf ihn wegen damals? Er versucht verzweifelt, seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen, zudem hat Chrissy gerade begonnen, Vertrauen zu ihm zu gewinnen: Er will auf keinen Fall mit diesem Todesfall in Verbindung gebracht werden. Mit Crashs Hilfe kommt die Polizei einem weiteren Verdächtigen auf die Spur und die Schlinge zieht sich langsam zu. Es ist einer von hnen, einer von hier, einer aus dem Grätzl. Die Beziehung von Bertl und Gerti wird auf eine harte Probe gestellt. Er hat immer zu ihr gehalten, sie immer unterstützt und Verständnis für ihren Beruf aufgebracht, doch irgendwann reicht es. In einem fulminanten Finale wird plötzlich alles in Frage – und das Grätzl auf den Kopf gestellt. Im Bild: Susi Stach (Gerti Bruckner), Mariam Hage (Heidi Mai). Foto: ORF/Lotus Film.1982 sorgt Gerti dafür, dass Crash wegen Dealerei verhaftet wird. Vielleicht auch ein bisschen aus gekränkter Eitelkeit und Verletztheit, weil Crash jetzt mit Elli geht. Im Heute vernehmen Heidi und Gerti Crash wegen des Polzer-Falls. Crash kann nicht fassen, das sie ihm das anhängen wollen. Ist Gerti immer noch sauer auf ihn wegen damals? Er versucht verzweifelt, seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen, zudem hat Chrissy gerade begonnen, Vertrauen zu ihm zu gewinnen: Er will auf keinen Fall mit diesem Todesfall in Verbindung gebracht werden. Mit Crashs Hilfe kommt die Polizei einem weiteren Verdächtigen auf die Spur und die Schlinge zieht sich langsam zu. Es ist einer von hnen, einer von hier, einer aus dem Grätzl. Die Beziehung von Bertl und Gerti wird auf eine harte Probe gestellt. Er hat immer zu ihr gehalten, sie immer unterstützt und Verständnis für ihren Beruf aufgebracht, doch irgendwann reicht es. In einem fulminanten Finale wird plötzlich alles in Frage – und das Grätzl auf den Kopf gestellt. Im Bild (v.li.): Sibylle Kos (Susi Doleisch), Susi Stach (Gerti Bruckner), Doris Hindinger (Elli Zadrazil). Foto: ORF/Lotus Film/Petro Domenigg.Die Beziehung zwischen Crash und Gerti in den 80ern läuft gar nicht gut. Gerti spielt ihre eigene Beziehung mit Crash herunter und Elli fühlt sich frei, was mit Crash anzufangen. Währenddessen wird es für Papa Staudach zunehmend unangenehmer, mit seiner eigenen Tochter am selben Revier zu arbeiten. Er droht mit Versetzung, wenn er jetzt auch noch die Schichten mit ihr teilen muss. Im Heute ist das Verhältnis zwischen Gerti und ihrer Chefin Heidi nach wie vor angespannt. Die beiden tragen ihre Konflikte immer offener vor den Kollegen aus. Elli will nicht, dass ihre Tochter Chrissy Umgang mit Crash hat. Der aber ist inzwischen, trotz Ellis Dementi, überzeugt davon, Chrissys Vater zu sein. Und auch die beginnt sich langsam zu fragen, ob ihr Vater vielleicht doch nicht bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist, als sie zwei Jahre alt war. Franco spielt 1982 immer mehr mit dem Gedanken, Strizzi zu werden und nicht das Bestattungsinstitut seines Vaters zu übernehmen. Vinzi, der Rotlichtplatzhirsch vom Grätzl, will ihn anlernen. Zurück im Heute erleben wir, wie Franco zum Leidwesen seines Sohnes so gar nicht mit seinem ungeplanten Ruhestand und der Schließung des Séparées zurechtkommt. Im Bild: Johannes Silberschneider (Bertl Bruckner). Foto: ORF/Lotus Film/Petro Domenigg.Polizeikommissarin Gerti Bruckner (Susi Stach) hat es nicht leicht. Die Ehe mit ihrem Mann Bertl (Johannes Silberschneider) verliert sich in den immer gleichen Routinen, und die anstehende Beförderung bekommt statt ihr ihre halb so alte Kollegin Heidi (Mariam Hage). Alles in allem nicht die beste Zeit, um gemeinsam mit ihrer jungen Vorgesetzten in einem Mordfall in ihrer direkten Nachbarschaft zu ermitteln, der nicht nur alte Geschichten wieder ans Tageslicht bringt – die Ermittlungen führen dabei auch näher an ihr Umfeld heran, als ihr lieb ist. Im Bild (v.li.): Susi Stach (Gerti Bruckner), Mariam Hage (Heidi Mai). Bild: ORF/Lotus Film/Felix Vratny.Neuer ORF-Serienhit für Streaming und TV: Als hätte Susi Stach durch „Die Fälle der Gerti B.“ nicht schon genug zu tun, muss sie sich ab Freitag, dem 4. Oktober (Folgen 1 bis 3) und 11. Oktober 2024 (Folgen 4 bis 6), jeweils ab 15.00 Uhr online first auf ORF ON, sowie in Doppelfolgen am ORF-1-Serienmontag, dem 7., 14. und 21. Oktober, jeweils um 20.15 und 21.05 Uhr auch noch mit einer neuen Chefin herumschlagen! Als titelgebende Kriminalpolizistin Gerti Bruckner bekommt sie es gemeinsam mit ihrer halb so alten Chefin Heidi (Mariam Hage) mit einem Mordfall in ihrer direkten Nachbarschaft zu tun, der bis in ihr unmittelbares Umfeld führt und die Vergangenheit wieder aufleben lässt. Im Bild: Mariam Hage, ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz, Susi Stach, Alice Prosser. Foto: ORF/Hubert Mican.
„Ein Hauch Kottan, eine Prise Kaisermühlen, spannend, lustig, charmant und typisch österreichisch – all das vereinen die ‚Fälle der Gerti B.‘. Serien wie diese gibt es nur im ORF und dafür danke ich dem gesamten Team vor und hinter der Kamera.“, so ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz. Und weiter: „Mit der Online-First-Ausstrahlung machen wir unserem Publikum ein weiteres attraktives Angebot exklusiv auf ORF ON.“
Über Gerti B. sagt Susi Stach: „Meine Rolle ist in einem Alter, in dem sie die Abteilung in der Polizei übernehmen würde, weil ihr Vorgesetzter in Pension gegangen ist, aber dann kommt eine junge Chefin. Es ist eine große Herausforderung, mit dieser Situation umzugehen, weil sie erstmal ziemlich beleidigt und gekränkt ist – und unwillig, mit der neuen Kollegin bzw. Chefin zusammenzuarbeiten.“ Und weiter: „Ich glaube, das ist ein Problem, das relativ häufig vorkommt und auch sehr interessant ist, weil man in meiner Generation ein Leben lang dafür gekämpft hat, dass Frauen in Führungspositionen kommen.“ Über die Arbeit an der Serie: „Es ist mein absolutes Herzensprojekt.“
„Ich verkörpere die Rolle der Heidi Mai, die Gerti B. quasi ihren Chefposten wegnimmt. Im Endeffekt macht Heidi das, was Gerti in den 80er Jahren hätte machen müssen – sich beweisen. Und genau das muss Heidi jetzt bei Gerti tun. Auf sie kommen sehr viele Konflikte, aber auch sehr viel Humor zu“, sagt Mariam Hage. „Sich konstant beweisen zu müssen, kennt wohl jeder – vor allem in der heutigen Zeit. Bei Heidi spielt auch die ständige Selbstoptimierung eine große Rolle – ein Thema, das, glaube ich, meine Generation sehr beeinflusst. Heidi unterscheidet sich zwar sehr von meiner eigenen Persönlichkeit, aber da sehe ich auf jeden Fall Parallelen“, so Hage.
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