Die Leserbriefe im November

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Öffi-Check in Floridsdorf
DFZ-Ausgabe 8/2016
Floridsdorf hat mit mittlerweile 156.000 Einwohnern, mehr Einwohner wie Salzburg, Innsbruck, Klagenfurt,Villach, Wels, St.Pölten usw. und beim öffentlichen Verkehr die traurige Aussicht, dass die Wunschvorstellungen der Bezirkspolitiker , aber vor allem der betroffenen Floridsdorfer Bevölkerung, wenig bis gar nicht berücksichtigt werden…G. Doppler, 1210 Wien

Der Bezirk wächst und wächst. Der öffentliche Verkehr hinkt aber weit hinterher. Es sind auch die Verbindungen innerhalb des Bezirkes eine Katastrophe. Man ist im Grunde auf das Auto angewiesen. Für Strecken, die mit dem Auto in 15 min. zu fahren sind, braucht man mit den Öffis fast eine Stunde. Adele Riha, Facebook.
U6 wird nicht nach Stammersdorf verlängert, obwohl dies mehr als notwendig ist! Hauptsache eine neue U-Bahn kommt in die Stadt.

Die Veränderung der Straßenbahnlinien 26 und 31 ist der allergrößte Schwachsinn. In Zukunft kommt man dann nicht mehr von Strebersdorf am Kagraner Platz! Vielen Dank SPÖ und Grüne! Hab ja ganz vergessen, dass diese ja einen privaten Fahrer haben und sicherlich nicht mit den Öffis fahren. Vielleicht sollte sich mal die SPÖ und Grünen überlegen, Geld für den Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel in Floridsdorf auszugeben.
Dani Kainz, Facebook.