Feldweg wird nun doch Rad- & Fußweg

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FPÖ-Klubobfrau Sabine Mareda Sabine bei dem gefährlichen Weg. Bild: Privat.
FPÖ-Klubobfrau Sabine Mareda Sabine bei dem gefährlichen Weg. Bild: Privat.

Aktuelles aus der Februar-Sitzung der Floridsdorfer Bezirksvertretung:

– Für die Siedlung Gerasdorfer Straße und den nördlichen Teil der Nordrandsiedlung arbeitet die MA21B an neuen Flächenwidmungen. Für eine Schule braucht es im östlichen Teil der Donaufelder Straße eine Widmungsänderung, ebenso für einen Kindergarten in der Luckenschwemmgasse, so Bezirksvorsteher Georg Papai (SPÖ).

  • In Leopoldau laufen die Planungen für die Erweiterung des Hans-Hirsch-Parks um ein Nachbargrundstück an.
  • Die ÖVP will wissen, welche Pläne es für das ehemalige Männerwohnheim in der Siemensstraße 109 gibt. Antwort: Der Fonds Soziales Wien hat noch keinen exakten Plan.
  • Die FPÖ will wissen, warum das Hallenbad Floridsdorf statt im Frühjahr erst im Herbst 2025 wiedereröffnet wird. Antwort: Es gab mehrere unerwartete Probleme bei der Sanierung.
  • Was hat das Anbringen und darauf folgende Abfräsen einer Radwegmarkierung in der Angerer Straße gekostet, will die FPÖ wissen. Antwort: 4.000,- Euro.
  • Die Grünen wollen wissen, ob es bereits ein Konzept zur Umgestaltung der Frauenstiftgasse in Jedlersdorf gibt. Antwort: Das ist in Ausarbeitung, 2026 soll es losgehen.
  • Auf Antrag der FPÖ wird die Verkehrskommission beraten, ob die Leopoldauer Kefedergrundgasse als Einbahn geführt wird, um nicht mehr als Schleichweg zu dienen.
  • Beim Bahnhof Strebersdorf sollen Abstellmöglichkeiten für Scooter geschaffen werden, so ein Antrag der FPÖ.
  • Ein Antrag der Grünen wurde beschlossen: Vor der Klinik Floridsdorf wird die Feinstaubbelastung gemessen.
  • Die Jerusalemgasse, eine Sackgasse, soll für Radfahrer geöffnet werden, so ein Antrag der Grünen.
  • Die Seyringer Brücke in Leopoldau wird in den nächsten zwei Jahren generalsaniert. Die Kosten betragen 6,7 Millionen Euro, so Papai.
  • FPÖ und NEOS fordern Am Spitz nach den Umbauarbeiten bessere Bodenmarkierungen anzubringen, zum Beispiel, um von der Prager Straße nicht auf den Schienen Richtung Brünner Straße zu fahren.
  • Die Posse um den Feldweg in Verlängerung des Winkeläckerweges findet ein Ende. Der Weg wird geschottert und als Rad- und Fußweg ausgeschildert. Die FPÖ hatte das mit einem Antrag gefordert.
  • Die FPÖ will, dass ein nicht mehr benötigtes Halte- und Parkverbot (der Bus fährt hier nicht mehr) in der Haberditzlgasse aufgehoben wird.
  • Die Schule in der Stammersdorfer Dr.-Skala-Straße wird saniert, bekommt einen Zubau und wird zur Ganztagsvolkschule.
  • Die FPÖ hat einen Antrag auf Intervallverdichtung des 33A gestellt. -H. Neumayer