Der Freiheitliche Mandatar für die Gastronomie in der Wirtschaftskammer Wien sowie Vizepräsident der Freiheitlichen Wirtschaft Wien, Dietmar Schwingenschrot, fungiert ab sofort auch als Gastrosprecher der FPÖ Wien.
„Die Wiener Gastronomie erstreckt sich vom Marktbeisl über die Likörstube, Kaffeehaus, Bar, Wirtshaus bis hin zu gehobenen Gourmettempeln“, weiß Schwingenschrot. Knapp 10.000 gastronomische Betriebe gibt es in Wien, viele von ihnen kämpfen seit Beginn der Corona-Krise um ihr Überleben. Besonders die Wiener Nachtgastronomie steht insgesamt vor dem völligen Aus, da seit Monaten jegliches vernünftige Konzept für eine Rettung der zwangsgeschlossenen Lokale und deren Betreiber fehlt. „Hier bedarf es eines sofortigen Marshallplans, um noch zu retten was zu retten ist. Die mittlerweile abgedroschenen Dauerworthülsen selbsternannter Gastroretter helfen niemandem“, stellt Schwingenschrot klar.
Dietmar Schwingenschrot steht für die traditionelle Wiener Gastronomie, Generationenbetriebe und Wahrung der echten Wiener Küche, welche auf der gesamten Welt bekannt ist – Schnitzel , Apfelstrudel und Tafelspitz seien zu einem Wiener Markenzeichen geworden und international beliebt. „Kein Tourist kommt wegen Kebap, Nudelboxen oder Fastfood nach Wien“, bekräftigt Schwingenschrot.
Der Chef der FPÖ Wien, Vizebürgermeister Dominik Nepp, freut sich über die Unterstützung Schwingenschrots: „Mit Dietmar Schwingenschrot als neuen Gastrosprecher haben wir einen absoluten Vollprofi aus der Wiener Gastronomie und Netzwerker in unserem Team , der täglich mit seinen Branchenkollegen in Verbindung steht und für eine Verbesserung und mehr Rechte in der Gastronomie kämpft“.
Schwingenschrot betont seine volle Unterstützung für Dominik Nepp und die Wiener FPÖ über den Wahlkampf hinaus. „Dominik Nepp beweist seit Beginn der Krise regelmäßig sein Interesse an der Wiener Wirtschaft und besonders der Gastronomie. Die Zusammenarbeit ist wichtig, um den Druck für die richtigen und wichtigen Maßnahmen erhöhen zu können, damit die Gastronomen – aktuell vor allem die Nachgastronomie – diese Krise überlebt“, so Schwingenschrot abschließend.