Gerasdorfs Bürgermeister Vojta neuer Vorsitzender des Gemeindevertreterverbandes

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Foto vlnr.: StR Peterl, Bgm. Seifert, GVV Präsident Bgm. Dworak, Bgm. Vojta, Bgm. Speigner nach der Neuwahl. Bild: Privat.
Foto vlnr.: StR Peterl, Bgm. Seifert, GVV Präsident Bgm. Dworak, Bgm. Vojta, Bgm. Speigner nach der Neuwahl. Bild: Privat.
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Gerasdorf – Korneuburg – Spillern: Bgm. Vojta am 7.9.2021 mit 98,3% zum neuen Vorsitzenden des Gemeindevertreterverbandes (GVV) im Bezirk Korneuburg gewählt.

Unter Anwesenheit von NÖ-GVV Präsident Bgm. Rupert Dworak wurde der Vorstand des GVV Korneuburg neu gewählt. Der Gerasdorfer Bürgermeister Mag. Alexander Vojta an der Spitze, sowie sein gesamtes Team, wurden mit einer überwältigenden Mehrheit von 98,3% aller Delegiertenstimmen in ihre neuen Funktionen bestellt. Neben Bgm. Vojta (Gerasdorf bei Wien) als Vorsitzender fungiert künftig Bgm. Speigner (Spillern) als sein 1. Stellvertreter. Die weiteren 5 Stellvertreter sind Bgm. Seifert, Vbgm.in Fürhauser, Vbgm. Holzer, Vbgm. Malanik und GGR Fuchsbauer.

Der Gemeindevertreterverband vertritt die Interessen der Gemeindevertreter*innen in allen 20 Gemeinden des Bezirkes Korneuburg. Neben der Koordination der Gemeindearbeit geht es auch um die Schulung und Ausbildung der Gemeindevertreter durch die KOPAK, die Kommunalpolitische Akademie. Die Aufgaben im Bezirk sind jetzt auf ein starkes Quartett gut verteilt: Bgm. Vojta fungiert als GVV-Vorsitzender, Bgm. Speigner ist Sprecher der Leaderregion, Bgm. Seifert Sprecher der Kleinregion 10 vor Wien und StR Peterl SPÖ-Bezirksparteivorsitzender.

 Der neu gewählte Vorsitzende, Bgm. Mag. Alexander Vojta, abschließend: „Der Gemeindevertreterverband bietet vielfältige Serviceangebote für Gemeindevertreter*innen an. Mit meinem Team werde ich als Informationsdrehscheibe zwischen den Gemeinden, der Bezirkshauptmannschaft und dem Land NÖ dienen. Wer mich kennt, weiß, dass mir eine gute Gesprächsbasis zu allen politischen Lagern wichtig ist. Gemeinsam bringen wir im Bezirk etwas weiter.  Gerade die Corona-Krise hat gezeigt, dass man auf den Zusammenhalt der Gemeinden immer zählen kann.“