Die Hypo Bank in der Schloßhoferstrasse 53 hatte laut FPÖ-Klubobfrau Sabine Mareda ab 1. Juni fast zwei Wochen ein technisches Problem, wodurch den Kunden der Zutritt zu ihren gemieteten Schließfächern nicht möglich war.
Mareda: „Für zahlreiche verärgerte Kunden ist es mehr als unverständlich, weshalb die Bank dieses Gebrechen seit mehr als 10 Tagen nicht beheben kann und den Kunden den Zugang zu Ihren Schließfächern verwehrt bleibt. Besonders prekär ist die Situation bei zwei Kunden, die dringend Ihre Dokumente aus den Schließfächern benötigen.“
Zum einen als Beweiserbringung des Privateigentums bei Behörden, zum anderen die Reiseunterlagen für eine seit langer gebuchter Auslandsreise. Wer sich hier Kulanz oder Entgegenkommen der Hypo Bank erwartet, wird jedoch mit Dreistigkeit und Überheblichkeit enttäuscht, so die verärgerten Kunden. Auf Kundenfrage, wie man jetzt ohne Dokumente verreisen soll, wurde – so Mareda – lapidar mit der Aussage „Wenn sie innerhalb der EU verreisen, brauchen sie keinen Pass“ abgeschmettert. Fam. S wandte sich daher an die FPÖ-Floridsdorf um Unterstützung. Klubobfrau Sabine MAREDA intervenierte bei einem persönlichen Gespräch mit der Hypo Bank auf rasche Erledigung. „Es darf nicht sein, dass ein hausinternes technisches Gebrechen bei einer Bank mehr als 1-2 Tage dauert. Hier ist die Kundenzufriedenheit umgehend umzusetzen und eine Kulanzlösung für alle Betroffenen zu finden. Eine Bank hat eine gewisse Verantwortung gegenüber seinen Kunden“. Mittlerweile konnte das Problem zum Glück behoben werden.