Junges Wohnen in Neu Leopoldau

1904
2022 fertig sein. Oder der Marischkahof (Bild) des Kaiser Franz Josef I Jubiläumsfond. Visualisierung_LEOmobil_.
2022 fertig sein. Oder der Marischkahof (Bild) des Kaiser Franz Josef I Jubiläumsfond. Visualisierung_LEOmobil_.
Stein

Auf dem Areal des ehemaligen Gaswerks Leopoldau wächst auf 13,5 ha ein neuer Stadtteil zum Wohnen, Arbeiten und Leben. Rund ein Drittel der geplanten Wohnprojekte in Neu Leopoldau sind fertiggestellt, viele neue Bewohner eingezogen.

Unter dem Motto „Junges Wohnen“ werden insgesamt rund 1.600 Wohnungen, davon über 1.000 geförderte (darunter rund 360 SMART-Wohnungen) errichtet. Auch ein Gemeindebau Neu ist geplant. Bis November werden insgesamt bereits über 800 Wohnungen an Neo-Floridsdorfer übergeben sein. Das GB*Stadtteilmanagement ist vor Ort, unterstützt und begleitet die Bewohner.
Auch die denkmalgeschützten Gebäude werden revitalisiert: Das Waag- und Wohnhaus der Gesiba an der Marischkapromenade soll bis 2022 fertig sein. Oder der Marischkahof (Bild) des Kaiser Franz Josef I Jubiläumsfonds: Drei historische Gebäude werden zu einem Gewerbehof für Handwerker und die Kreativwirtschaft mit 30 Einheiten von 30 m² – 325 m² (Gesamt 4.000 m²) adaptiert. Herzstück in Neu Leopoldau soll das soziokulturelle Quartierszentrum Trafohaus werden. Noch heuer soll ein kleiner Nahversorger starten, Anfang 2021 ein erster Gastronomiebetrieb. Ein Nagel- sowie ein Tattoostudio gibt es bereits.