Im Zuge von Arbeiten einer Baufirma fanden Mitarbeiter Mitte März Teile einer Fliegerbombe und Munitionsbestandteile in der Fritz-Kandl-Gasse.
Durch sprengstoffkundige Organe der Polizei und dem Entminungsdienst wurden die Kriegsrelikte sachgemäß abtransportiert. Da die Gegenstände nicht mehr sprengfähig waren, bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefährdung
