Der jüngste Vorfall am Freitagabend in einem Skaterpark in Floridsdorf, bei dem Jugendliche mit einer Schusswaffe eine Person verfolgten und dabei „Allahu Akbar“ riefen, „ist ein alarmierendes Zeichen für die zunehmende Unsicherheit in unserem Bezirk. Die Tatsache, dass solche Szenen in aller Öffentlichkeit stattfinden, zeigt, dass die Hemmschwelle zur Gewalt dramatisch gesunken ist“, sieht FPÖ-Gemeinderat Wolfgang Irschik die Sicherheit in Floridsdorf in Gefahr.
„Es ist inakzeptabel, dass unsere öffentlichen Plätze zu Schauplätzen von Gewalt und religiös motivierten Parolen werden. Die Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht darauf, sich sicher zu fühlen“, so der Floridsdorfer Bezirksparteiobmann der Freiheitlichen. Unterstützung erhält Irschik von der designierten FPÖ-Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Sabine Mareda: „Gerade in kinder- und jugendnahen Bereichen wie Skaterparks muss die Politik entschlossen durchgreifen – solche Szenen sind untragbar und erfordern eine klare sicherheitspolitische Antwort.“
Die FPÖ fordert konsequente Ermittlungen und harte Strafen für die Täter, ein Ende der verfehlten Integrations- und Migrationspolitik, die solche Entwicklungen begünstigt und eine eine sofortige Aufstockung der Polizeipräsenz in Floridsdorf. Die Polizei hat bereits am Samstag verstärkte Kontrollen zugesichert.