Nächster Spatenstich ,An der Schanze‘

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Eingebettet in das Areal des neuen Stadtentwicklungsgebiets „An der Schanze“ im 21. Bezirk entsteht das Projekt „drygalski“ mit rund 100 Wohnungen. Foto: BUWOG/OLN.
Eingebettet in das Areal des neuen Stadtentwicklungsgebiets „An der Schanze“ im 21. Bezirk entsteht das Projekt „drygalski“ mit rund 100 Wohnungen. Foto: BUWOG/OLN.

Ungleiche Welt: Während viele Floridsdorfer die Verbauung des Donaufelds bedauern und kritisieren, feiern die Bauträger ,An der Schanze‘ ihre Spatenstiche. Zuletzt die Buwog mit dem Projekt ,drygalski‘. Die 94 Wohnungen haben Wohnflächen zwischen 45 m² und 150 m².

An der Oberen Alten Donau entsteht das Projekt „drygalski“, eine von Studio VlayStreeruwitz geplante viergeschossige Wohnhausanlage mit öffentlichen Grün- und Gemeinschaftsflächen direkt vor der Haustüre. Die rund 100 Wohnungen bieten Wohnflächen zwischen 45 m² und 150 m². Jede Einheit verfügt über eine private Freifläche – sei es ein Eigengarten, ein Balkon, eine Loggia oder eine Terrasse. Zudem können sich zukünftige Bewohner über einen großzügigen Gemeinschaftsraum sowie eine Gemeinschaftsterrasse freuen, heißt es in einer aktuellen Aussendung.

Zusätzliche Extras, wie etwa eine Waschküche und eine Waschstation für Fahrräder und Hunde stehen ebenfalls zur Verfügung. Die Energieversorgung mittels Fernwärme wird durch eine zentrale hauseigene Kälteanlage für die Kälteversorgung sowie eine Photovoltaikanlage am Hausdach ergänzt. „drygalski“ befindet sich direkt im Quartier „An der Schanze“, wo in den kommenden Jahren ein neues Stadtquartier entstehen wird. Die Wohnungspreise für das Projekt „drygalsky“ starten bei 232.000 Euro. Die Fertigstellung ist 2026 geplant.

Symbolischer Spatenstich: (v. l. n. r.) BUWOG-Geschäftsführer Andreas Holler, Architektin Lina Streeruwitz und Christian Pichler, Prokurist und Bereichsleiter, Swietelsky. Foto: BUWOG/Stephan Huger.
Symbolischer Spatenstich: (v. l. n. r.) BUWOG-Geschäftsführer Andreas Holler, Architektin Lina Streeruwitz und Christian Pichler, Prokurist und Bereichsleiter, Swietelsky. Foto: BUWOG/Stephan Huger.

Am 1. April erfolgte mit dem symbolischen Spatenstich nun der offizielle Baustart. „Wir freuen uns sehr, nach zwei für die Branche herausfordernden Jahren, nun endlich wieder in die Offensive zu gehen und unserer Verantwortung als Bauträger nachzukommen, dringend benötigten Wohnraum auf den Markt zu bringen. Mit dem Baustart von „drygalski“, ist nicht nur ein weiterer wichtiger Schritt in diese Richtung getan, es entsteht auch ein wirklich außergewöhnliches Projekt in einem innovativen Stadtviertel in Wien“ , so Andreas Holler, Geschäftsführer der BUWOG Group GmbH.

Architektin Lina Streeruwitz von Studio VlayStreeruwitz überzeugte sich vor Ort vom reibungslosen Baustart von „drygalski“ und griff persönlich zum Spaten, um den ersten Stich zu setzen: „Das Projekt nutzt die Gunst der Lage: einerseits ist das urbane Leben des neuen Stadtquartiers mit seinem Angebot fußläufig erreichbar, andererseits liegt das Wohnhaus ruhig am Rande des Geschehens und öffnet sich großzügig nach Süden in Richtung Alte Donau. Im Westen liegt die Stadtwildnis, die naturnahes Grün ins Quartier hineinzieht. Großzügige Balkone in allen Wohnungen stellen einen starken Bezug mit diesen herrlichen Grünräumen her. Nach Süden treppt das Haus ab und bietet luxuriöse Terrassen mit Blick auf die Alte Donau.“

Auch Bezirksvorsteher Georg Papai lobt die zahlreichen Vorzüge von „drygalski“: „Floridsdorf ist ein guter Platz zum Leben. Was unseren Bezirk so attraktiv macht, ist in eine klare Formel zu bringen: Nah am Bisamberg, nah am Wasser – der Alten Donau – und trotzdem rasch in der Stadt. All das findet sich in diesem Projekt vereint“, wird der Floridsdorfer Bezirksvorsteher in der Aussendung zitiert.