Eine Analyse im Industriegebiet Strebersdorf ergab den Wunsch nach einem Imageausbau unter den Betrieben. Neue Pylonen sind Teil eines Attraktivierungspakets der Floridsdorfer Bezirksvorstehung und der Vienna Business Districts. Damit soll das Image des Industriestandorts verbessert werden und für Betriebe und Mitarbeiter noch attraktiver werden.
Strebersdorf beispielsweise ist ein gut erschlossenes Industriegebiet am nördlichen Stadtrand Wiens. Betriebe schätzen sowohl die gute Anbindung für den Individualverkehr und die öffentliche Anbindung als auch die Abgrenzung zu Wohngebieten. Diese und weitere Vorteile sollen künftig auch das Image des Standortes verbessern.
Als sichtbarer Schritt wurden nun drei Pylonen im Industriegebiet Strebersdorf installiert. Die Pylonen wurden mit Unterstützung des Bezirks Floridsdorf finanziert und sollen die Vielfalt des 21. Wiener Gemeindebezirks weiter hervorheben. Die Pylonen sind an der Ecke Einzingergasse und Vohburggasse sowie in der Prager Straße stadtauswärts und stadteinwärts prominent positioniert und schon von weitem zu sehen.
„Floridsdorf ist nicht nur als Wohnbezirk attraktiv, sondern auch zum Arbeiten. Das gilt für Betriebe gleichermaßen wie für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer“, so Bezirksvorsteher Georg Papai. „Die Pylonen sollen dazu beitragen, dass Floridsdorf als der großartige Betriebsstandort erkannt wird, der er auch ist. Wir haben hier führende Betriebe aus den Bereichen Industrie, Logistik, aber auch Gewerbe oder Forschung und Entwicklung. Die gute Lage und Erreichbarkeit ist für viele Unternehmen besonders attraktiv“, so Isabel Heiß, District Managerin NORD.
Ansässige Betriebe erhoffen sich durch die Imageaufwertung leichter Mitarbeiter zu finden. „Die Argumente für das Betriebsgebiet sprechen für sich. Die gute Erreichbarkeit, sowohl im Individualverkehr als auch öffentlich, ist für viele Menschen essenziell, wenn es darum geht, einen neuen und sicheren Arbeitsplatz zu finden“, so Papai.
Das Industriegebiet bietet auch verkehrsintensiven Betrieben beste Voraussetzungen. „Die unmittelbare Nähe zu mehreren Hauptverkehrsadern Wiens sowie die weitestgehende Trennung von Wohn- und Betriebsgebiet ermöglicht eine flüssige und unkomplizierte Zu- und Abfahrt“, so Heiß.
