Schulwegsicherheit: Neuralgische Punkte geprüft und entschärft

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Bezirksvorsteher Georg Papai vor Ort. Bild: BV21.
Bezirksvorsteher Georg Papai vor Ort. Bild: BV21.
Stein

Der Schulweg ist meist der erste Weg, den Kinder allein im Straßenverkehr bewältigen müssen. Umso wichtiger ist es, die Verkehrssicherheit auf diesen  Wegen zu gewährleisten. Deshalb setzte der Bezirk auch heuer sein Programm fort, neuralgische Kreuzungen zu entschärfen und ein Überqueren der Straße sicherer zu machen. 

„Es geht nicht immer um bauliche Maßnahmen wie Schutzwege und Fahrbahnaufdopplungen, auch die Verbesserung von Sichtachsen zur besseren gegenseitigen Wahrnehmung im Straßenverkehr ist ein wichtiges Thema“, erläutert Bezirksvorsteher Georg Papai seine Initiative für mehr Sicherheit am Schulweg. 

Am Anfang steht eine Überprüfung der Verkehrssituation um die jeweilige Schule durch die Magistratsabteilung 46, die dann basierend auf dem Ergebnis Verbesserungsvorschläge erarbeitet. 

Überprüft und verbessert wurde heuer die Situation um die Volksschulen: 
Adolf-Loos-Gasse 
Donaufelder Straße 
Dr. -Skala-Straße 
Hanreitergasse 
Jochbergengasse 
und Lavantgasse. 

„Alle Schulanfängerinnen und –anfänger in der ersten Klasse erhalten einen Schulwegplan und ein reflektierendes Snap-Band vom Bezirk“, informiert Bezirksvorsteher Georg Papai.