Anfang September rollten die Abbruch-Maschinen vor der ehemaligen Islamischen Schule in der Weisselgasse an. Die Folge: Mega-Staubwolken, täglich verdreckte Fenster und Autos. „Die durchgeführten Arbeiten erinnern an reinen Pfusch. Obwohl die von der Abbruchmaschine abgeschlagenen Mauerteile unter starker Staubentwicklung aus luftiger Höhe zu Boden krachen, verzichtet das Baumanagement auf jede Bewässerung“, ärgerte sich auch WIFF-Bezirksrat Hans Jörg Schimanek. WIFF schaltete zum Schutz der Arbeiter und Anrainer das „Büro für Sofortmaßnahmen“ ein. Wenig später wurde der Abbruchbereich über zwei Rohrleitungen besprengt „und so die Staubentwicklung zumindest einigermaßen eingedämmt“.
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